23.09.2021Therapie für einen Vampir
Ewiges Leben? Gerne. Für immer Blut trinken? Von mir aus. Auf ewig mit der selben Frau zusammen sein? Oh graus!
So oder so ähnlich fühlt sich der Fürst der Finsternis nach über 500 Jahren Ehe. Jede Leidenschaft verschwunden, jeder Sinn längst verflüchtigt.
In den frühen 30er Jahren des 19. Jahrhunderts entschließt sich der Graf letztlich, sich in Therapie zu begeben und seine Probleme aufzuarbeiten. Und dabei legt sich der Fürst der Finsternis bei niemand geringerem auf die Couch, als bei Sigmund Freud höchstpersönlich.
Wäre da nicht zufällig auch Lucy anwesend, die Freundin des Malers Viktor, welche dem Fürsten der Finsternis schlagartig schöne Augen macht und mit einem ganz besonderes Gefühl erfüllt.
Selbstredend gefällt das weder seiner Gräfin Elsa, noch Lucy's Freund Viktor. Doch wie das (untoten-)Leben eben so spielt: Gelingt dem Grafen der Weg zurück ins Glück?
So oder so ähnlich fühlt sich der Fürst der Finsternis nach über 500 Jahren Ehe. Jede Leidenschaft verschwunden, jeder Sinn längst verflüchtigt.
In den frühen 30er Jahren des 19. Jahrhunderts entschließt sich der Graf letztlich, sich in Therapie zu begeben und seine Probleme aufzuarbeiten. Und dabei legt sich der Fürst der Finsternis bei niemand geringerem auf die Couch, als bei Sigmund Freud höchstpersönlich.
Neue Frau, neue Hoffnung?
Aufgrund der niederschmetternden Tatsache, dass sich weder der Graf, noch seine Frau im Spiegel betrachten können, schlägt Freud ihm einen Besuch bei einem Maler vor. Jener soll das Antlitz des Paares auf einem Gemälde festhalten.Wäre da nicht zufällig auch Lucy anwesend, die Freundin des Malers Viktor, welche dem Fürsten der Finsternis schlagartig schöne Augen macht und mit einem ganz besonderes Gefühl erfüllt.
Selbstredend gefällt das weder seiner Gräfin Elsa, noch Lucy's Freund Viktor. Doch wie das (untoten-)Leben eben so spielt: Gelingt dem Grafen der Weg zurück ins Glück?