23.09.2021Suck
Mit SUCK hat Autor, Regisseur und Schauspieler der Hauptrolle eine unterhaltsame Vampirkomödie geschaffen, die sich durch das Mitwirken von Rocklegenden wie Alice Cooper und Iggy Pop mit berühmten Namen schmücken kann. Zudem übernimmt Alice Coopers Tochter Calico wie ihr Vater eine Nebenrolle in dem Film, dessen Untertitel "Bis(s) zum Erfolg" böses vermuten lässt - aber alles andere als ein schlechter B-Movie Abklatsch ist und ebenso auch keine Parodie der Filme um Edward und Bella sein soll.
Alles im Film dreht sich um eine Band, bestehend aus vier Jungs und einem Mädel, die niemals den Durchbruch schaffte. So tourt die Band von Stadt zu Stadt und schnorrt sich bei Gelegenheit durch, wo es nur geht. Doch bei einem Gig erscheint aufeinmal ein wenig vertrauenserweckender Kerl mit starrem Blick und bösem grinsen. Ohne Umstände bringt er die attraktive Bassistin Jennifer dazu, ihm nach dem Konzert nachhause zu begleiten.
Von nun an tourt die Band, ohne es wirklich verstehen zu wollen, mit einem Vampir durch Amerika. Die seltsamen Vorfälle häufen sich, die Band hat zudem plötzlich Erfolg und der Laufbursche Hugo erscheint plötzlich regelmäßig mit jeder Menge Blut an Händen und Klamotten auf der Bildfläche, das angeblich von Nasenbluten stammt.
Als kanadische Produktion wird im Film zudem gerne die Beziehung zwischen Kanada und deren Nachbarland USA auf die Schippe genommen.
Alles im Film dreht sich um eine Band, bestehend aus vier Jungs und einem Mädel, die niemals den Durchbruch schaffte. So tourt die Band von Stadt zu Stadt und schnorrt sich bei Gelegenheit durch, wo es nur geht. Doch bei einem Gig erscheint aufeinmal ein wenig vertrauenserweckender Kerl mit starrem Blick und bösem grinsen. Ohne Umstände bringt er die attraktive Bassistin Jennifer dazu, ihm nach dem Konzert nachhause zu begleiten.
Bassistin Jennifer wird zum sexy Vamp
Als Jennifer wieder zu Band stößt, ist sie ganz bleich im Gesicht und hat seltsam leuchtende Augen. Ihre Bandkollegen, allen voran Joey, der einst mit Jennifer ein Paar war, wundern sich, lassen es aber nach ihren Beteuerungen "Nein, ich bin immer noch die gleiche Jennifer - ganz ehrlich!" mit einem Schulterzucken auf sich beruhen.Von nun an tourt die Band, ohne es wirklich verstehen zu wollen, mit einem Vampir durch Amerika. Die seltsamen Vorfälle häufen sich, die Band hat zudem plötzlich Erfolg und der Laufbursche Hugo erscheint plötzlich regelmäßig mit jeder Menge Blut an Händen und Klamotten auf der Bildfläche, das angeblich von Nasenbluten stammt.
Gelungenes Regiedebüt von Rob Stefaniuk
Suck gibt sich keine künstliche Mühe besonders niveauvoll zu sein, bleibt dabei aber eine ganze Stufe über Vampirkomödien wie "Lesbian Vampire Killers". Mit einigen guten Gags und einer überaus attraktiven Vampirbassistin als heimliche Hauptprotagonistin des Films, sowie den kleinen Auftritten von Alice Cooper und Iggy Pop, ist der Film SUCK eine durchaus Runde Angelegenheit, die bei nicht zu hohem Anspruch zu unterhalten weiß.Als kanadische Produktion wird im Film zudem gerne die Beziehung zwischen Kanada und deren Nachbarland USA auf die Schippe genommen.