Abraham Lincoln: Vampirjäger – Der amerikanische Präsident im Kampf gegen die Blutsauger

Als der kleine Abraham Lincoln mit ansehen muss, wie seine Mutter von einem Vampir ermordet wird, ändert sich sein Leben dramatisch. Angetrieben vom Rachegedanken macht er sich als junger Mann auf die Jagd nach Vampiren und lässt sich dabei vom mysteriösen Henry Sturgess im Axtkampf trainieren, nachdem dieser dem törichten Lincoln kurz zuvor noch das Leben gerettet hat. Denn Vampirjagd will gelernt sein und ohne Henrys Hilfe wäre es mit dem Leben des jungen Abraham eher früher als später vorbei.

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So entwickelt sich die Story zu einem munteren Filmchen, in welchem der junge Lincoln in seinem Handwerk zunehmend geschickter wird. Ein Vampirleben nach dem anderen beendet der zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten mit der versilberten Klinge seiner Axt. Während dieser Zeit findet Abraham auch seine große Liebe und gründet eine eigene Familie, die wiederrum seine Achillesferse im Kampf gegen die Vampire ist.

Film in zwei Epochen

Mitten im Film kommt es dann zu einem Umbruch im Leben des Vampirjägers. Der Film macht einen Zeitsprung über viele Jahre hinweg. Abraham verändert sich vom unbeschwerten, axtschwingenden Jüngling hin zum bekümmerten Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der im Kampf gegen die Südstaaten mehr als nur eine Sorge hat.
Denn für den Kampf gegen die Vampirhorden, die auf der Seite der Südstaaten kämpfen, fehlt es dem Präsident der Nordstaaten an Silber, ohne das die Truppen der Nordstaaten nicht gegen die Blutsauger bestehen können. Amerika steht kurz vor dem Untergang.