Twilight: Bis(s) zur Mittagsstunde - Es wird dramatisch

Nachdem Bella und Edward sich im ersten Roman Bis(s) zum Morgengrauen gefunden, verliebt und gemeinsam Probleme überstanden haben, kommt es im zweiten Roman von Stephenie Meyer knüppeldick für das Paar.

Dabei beginnt alles ganz harmlos mit einer Geburtstagsfeier für Bella, die von Edwards Schwester Alice ausgerichtet wird. Als sich Bella beim auspacken der Geschenke jedoch schneidet, kommt es zum Eklat. Edwards Bruder Jasper kann beim Anblick des Blutes nicht mehr an sich halten und fällt über Bella her.

Edward bleibt nur der Rückzug

Geschockt von diesem Erlebnis sieht Edward nur eine Möglichkeit um Bellas Sicherheit zu garantieren: Die gesamte Vampirfamilie der Cullens muss das Städtchen Forks verlassen. So kommt es dann auch und Bella wird gegen ihren Willen schmerzlichst von ihrer großen Liebe stehengelassen. 

Vampire und Werwölfe

Bella ertrinkt in den folgenden Monaten förmlich in ihrem Schmerz, aus dem es keinen Ausweg zu geben vermag. Nur einer kann ihr nach all dem Schmerz noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern: Ihr bester Freund Jacob, der seinerseits Gefühle für Bella hegt und ein dunkles Geheimnis mit sich herum trägt: Er ist ein Werwolf.

Auf der Suche nach ihrer Liebe

In ihren Schmerz kommen bei Bella jedoch auch merkwürdige Visionen zum Vorschein in denen Bella glaubt, Edward stimme zu hören. Süchtig nach einem Lebenszeichen ihres Liebsten begibt sich Bella in immer größere Gefahren und sieht dabei schließlich dem Tod ins Auge.